Nini macht den Vorschlag, „Vater, Mutter, Kind“ zu spielen. Das ist natürlich in so einem Kinderzimmer viel zu langweilig. Bo weiß, wo ein leeres Haus steht, und macht den Vorschlag, da weiterzuspielen. Gesagt, getan. Und schon sind unsere Freunde Bo, Shin, Nini und Max auf dem Weg. Was unsere Freunde natürlich nicht wissen, ist, dass das Haus nicht einfach so leersteht, sondern von einer Maklerin zum Verkauf angeboten wird. Wie der Zufall es will, denkt die Maklerin, dass unsere Bande die Kinder eines Ehepaars sind, das sich das Haus einmal in Ruhe angucken will. Dass es dazu nicht kommt, dafür sorgen Shin und seine Freunde. Die Maklerin, die Kinder eigentlich hasst, wird, die Provision vor Augen, zu einer reinen Kinderfreundin. Bis sich herausstellt, dass das ältere Ehepaar kinderlos ist. Aber da ist es schon zu spät. Dieses Ehepaar hat an diesem Haus mit diesen Kindern gar kein Interesse mehr.