Durch eine sogenannte unglückliche Verkettung widriger Umstände fällt Klaus aus dem Auto seines Bruders und verliert sein Gedächtnis. Die Familie macht sich ernstlich Sorgen, weil fortan auch die Umgangsformen nicht das sind, was man von einem echten Flodder erwartet. Die Nachbarn sind nach ersten Missverständnissen jedoch sehr angetan von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des jungen Mannes. Indes versucht die Familie Flodder alles Menschenerdenkliche, um dem „verlorenen“ Sohn die Erinnerung an seine Herkunft wieder einzutrichtern. Für das Komitee des Erziehungsministeriums ist der Fall „Klaus“ natürlich Wasser auf seine pädagogischen Mühlen. Die Herrschaften glauben, beweisen zu können, dass die Wiedereingliederung der Flodders in die geregelten Bahnen des bürgerlichen Lebens endlich erreicht ist. Als sie dann Klaus als Beispiel für ihre erfolgreiche Politik präsentieren wollen, kommt es zur Katastrophe: Durch einen erneuten Sturz ist Klaus wieder ganz der Alte – zum Entsetzen des Komitees und zur hellen Freude der Flodders.