Auf dem Papier war es ein guter Plan: Richard Hammond und sein Werkstatt-Team wollten mit Erfolgen auf der Rennstrecke Werbung in eigener Sache machen und potenzielle Kunden für sich begeistern. Doch die erfolglosen Auftritte der Truppe zahlten nicht positiv auf die Marke ein. Die Euphorie hielt sich in Grenzen. Das kann auf Dauer nicht so weiterlaufen. Denn die Motorsport-Ambitionen sind zeit- und kostenintensiv. Sollten die Kfz-Profis beim letzten Event der Saison in Castle Combe erneut scheitern, muss Richard Hammond möglicherweise den Stecker ziehen. (Text: DMAX)