Leo, der Möchtegernschriftsteller, hat bei einer Literatur-Stiftung ein Stipendium beantragt und fälschlicherweise behauptet, er habe Frau und Kind, um mehr Geld zu bekommen. Dass die Stiftung auch Kontrollbesuche macht, hat er nicht bedacht. Als Frau Doktorin Leuenberger-Lustenegger einen Besuch ankündigt, überredet Leo Jasmin, seine fiktive Ehefrau zu spielen, und Röbi soll als Kind auftreten. Doch ausgerechnet an diesem Tag sind Leo und Jasmin unterwegs, um passende Kleidung zu finden. Also bleibt Erwin nichts anderes übrig, als Leo zu mimen, während Frau Graber, die zufällig vorbeikommt, als Ehefrau einspringt. Voller Inbrunst macht sie mit, um den Schwindel aufrechtzuerhalten, während der Besuch aus der Literatur-Stiftung in der Wohnung ein Chaos auslöst.