Zwei Freunde vertreten nicht alltägliche Auffassungen von der Ehe: Der eine, verheiratet, sieht das Heil der Bindung nur in der sexuellen Freiheit beider Partner, der andere, am Vorabend seiner Verheiratung, treibt das Extrem so weit, dass er den Ehevollzug nicht für unabdingbar hält. So braucht es ein langes Geplänkel, bis es doch dazu kommt, wozu auch gehört, dass das verheiratete Paar wechselseitig sich den Jungvermählten nähert.