Nachdem ein Schüler aufgrund seiner Homosexualität gehänselt wird, beschließt Lily einen Verein zu gründen, der sich um die Belange schwuler und lesbischer Diskriminierter kümmert. Leider findet sie in der Öffentlichkeit wenig Unterstützung für ihr Projekt – im Gegenteil: Lily und die anderen Vereinsmitglieder werden die Zielscheibe von Spott und Hass. Es werden nicht nur sexuell anders Orientierte gedemütigt, auch andere Minderheiten der Kennedy High haben mit Vorurteilen zu kämpfen: So wird Sugar in einem Hotel als Portier abgewiesen, weil er zu fett ist. Jamie, ein Freund von Brooke, wird nicht zu einer Veranstaltung zugelassen, weil er Jude ist. Angesichts dieser Vorfälle, beschließt Bryan, der tatsächlich schwul ist, sich nicht zu outen und stattdessen in der Masse mitzuschwimmen, um bloß nicht aufzufallen. Die Ausschreitungen erreichen ihren Höhepunkt, als Lily von Schwulenhassern krankenhausreif geschlagen wird.