Der Serienmörder Mario S. bringt zwischen 1983 und 1984 in Neubrandenburg und in der Nähe von Oranienburg fünf junge Menschen um. Zudem plant er 20 weitere Morde – doch dann wird er festgenommen. Dabei fällt den Ermittlern auch sein Tagebuch in die Hände, in dem er alle Taten akribisch dokumentiert hat. Es offenbart in grausamen Details, wie der Täter seine Opfer aussuchte, die Morde plante und letztlich auch durchführte.