Heimatstadt Heiko reist mit Iffi in seine Heimat Bautzen. Sie wollen Heikos Vater Rudi besuchen, der hier ein kleines Puppentheater führt. In Bautzen angekommen, bietet sich den beiden allerdings ein trostloses Bild: Das Theater ist total heruntergekommen und von Rudi gibt es weit und breit keine Spur. Als Rudi Quant nach Hause kommt und seinen Sohn entdeckt, ist die Freude groß. Auch Iffi scheint er gleich in sein Herz zu schließen. Aber insgesamt macht er einen eher gebrochenen Eindruck. Bei einem Unwetter ist ein Baum aufs Dach des Puppentheaters gestürzt und es hat hereingeregnet. Weil er Stöpsel im Ohr hatte, ist Rudi erst zu spät aufgewacht. Nun hat er resigniert, liest keine Post mehr und geht auch nichts ans Telefon. Er rechnet sich einfach keine Chance aus, das Theater noch rechtzeitig zum Jahresende wieder herzustellen. An jedem Jahresbeginn schaut der Hausbesitzer vorbei, um sich über den Zustand seines Eigentums zu informieren und darüber, ob das Theater noch in (...)