Im Vichy-Regime kämpft jeder für sich: Während die französische Bevölkerung versucht, mit der deutschen Besatzung zu leben, und die Kollaboration ihrer Regierung ungeahnte Ausmaße annimmt, entschließt sich eine Gruppe junger Kommunisten, dem Faschismus den Kampf anzusagen. Mit dem Ziel, die deutschen Besatzer eigenhändig zu liquidieren, erschießen sie in der Pariser Métro-Station Barbès einen deutschen Offizier. Doch das Attentat zieht eine unverhoffte Maßnahme nach sich: Die Regierung setzt ein Sondertribunal ein, das mit der Auslieferung von sechs Franzosen an das Deutsche Reich betraut wird.