Der Film zeichnet den Werdegang der türkischen Familie Yilmaz nach, die seit 20 Jahren in Berlin lebt. Die Großeltern sind in Nomadenzelten in den türkischen Bergen geboren und von Siemens nach Berlin geholt worden. Die Söhne betreiben ein Reinigungsunternehmen. Die Kinder wissen nicht so recht, ob sie türkisch oder deutsch sind. Vom Nomadenzelt in der Nähe von Malatya folgen die Filmemacher dem Sohn Emre Yilmaz bis in das Gymnasium in Berlin-Wilmersdorf.